Der Umzug

Von 7 Uhr morgens bis 21 Uhr Nachts zügelten wir die Dokustelle von der Freiburger- an die Kleinüningerstrasse.

Für Barbara und mich bedeutete das: Aufstehen um 5.30h in unserem neuen Wohnort in Reinach. Punkt 7.00 Uhr stand das Settelen-Team auf dem Posten. Nochmal gingen wir mit dem Chef alles durch, was transportiert werden solle. Alles kein Problem! Wobei der Laster dann doch schneller voll, als die Dokustelle leer war. Also gabs eine erste Fuhr an die Kleinhüningestrasse, die zum Glück nicht weit entfernt ist.

Nach dem ersten Transport, vor allem mit Dokumentenschachteln, wurden in einer zweiten Fahrt die Gestelle geholt. Aber auch hier reichte der Platz im riesigen Umzugslastwagen nicht. Eine dritte Fahrt wurde notwendig. Das dauerte natürlich länger als vorgesehen. So standen dann Thomas und Lukas eine Stunde zu früh auf der Matte - und sie durften dafür die reichhaltige Gastronomie der Kleinhüningerstrasse kennenlernen. Der Transport wird wohl einiges teurer kommen als geplant :-(

Beim Aufbau der Regale ergab sich das nächste Problem. Meine Werkzeuge befanden sich irgend in einer Schachtel inmitten der Schachteln. Unauffindbar. Auch nach intensivem Suchen. Das war sehr ärgerlich. Lukas behielt trotzdem seine gute Laune und wir fuhren zu ihm nach Hause und holten dort das fehlende Werkzeug. Danach ging es gut und konzentriert voran, aber es dauerte dann doch bis gut 21 Uhr, bis alle Regale wieder standen. Wie schon am Montag: Ohne die kräftige Hilfe von Lukas Thomas und Barbara hätte ich es nie geschafft. Ich danke von Herzen - auch für die ungebremst gute Stimmung während der ganzen Zeit