Mit einer kreativen Installation wird das GAK-Denkmal von 1985 neu präsentiert:
Die Gewaltfreie Aktion Kaiseraugst stellte am 1.4.1985 auf dem Besetzungsgelände des verhinderten AKW ein Denkmal auf. Es sollte an den 10-jährigen Widerstand erinnern. Unbekannte zerstörten das Monument. Zurück blieb ein Bruchstück des Denkmals.
Auf dem Farbfoto mit der Sonne sind zu sehen (vlnr): Sepp Duss aus Füllinsdorf, Schöpfer der geschmiedeten Sonne; Peter Scholer und Bruno Meier, Aktivisten und Initianten des Denkmals; Willi Scholer, Vater von Peter; Kathrin Scholer, Aktivistin
Beim Denkmal zu sehen sind u.a. die Wappen von Arisdorf, Birsfelden, Buckten, Duggingen, Eptingen, Gelterkinden, Hersberg, Ittingen, Ormalingen, Reinach, Rünenberg und Zeiningen