Im Gespräch mit Aernschd Born schildert Ruedi Epple sein Leben im Zusammenhang mit Kaiseraugst.
Die Dokustelle interessiert sich nicht nur für Dokumente auf Papier oder andere Materialien, sondern auch für die Menschen, die sich gegen Atomkraft engagiert haben und sich heute noch engagieren. Wie kam sie dazu? Welche Erfahrungen machten diese Aktivisten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts? Wie fanden "brave" Schweizer Bürgerinnen und Bürger zu dieser jahrelangen Oppositionshaltung gegen staatliche Entscheide?
Ruedi Epple, Anti-AKW-Aktivist der ersten Stunde, skizzierte heute in seiner Wohnung in Sissach sein Leben, filmisch festgehalten für spätere Generationen.
Zudem zeigte mir Ruedi seine beeindruckende und umfangreiche Büchersammlung zum Thema "Gewaltfreier Widerstand", eine Grundsäule unserer Bewegung. Ruedi Epple wird seine Sammlung der Dokustelle in absehbarer Zeit übergeben.
Ganz herzlichen Dank dafür - und auch für das Gespräch!