Am Dienstag, 26.5.1981, erhielten zwei Beschäftigte bei einem Arbeitsunfall im AKW Fessenheim eine überhöhte Strahlendosis.
Es folge ein Störfall dem anderen, schreibt die Basler Zeitung
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Weitere Pannen gingen in kürzester Zeit dem Störfall voraus, z.B. konnte nach einer routinemässigen Abschaltung der Reaktor in Block 2 nicht wieder hochgefahren werden, z.B. erfolgte eine weitere Stillegung wegen verstopfer Kühlwasserentnahme, z.B. bildete sich weit sichtbarer Dampf über Block 1 (nicht radioaktiv), z.B. floss zeitweise aus einem Leck am Dampferzeuger in Block 2 stündlich 10 Liter radioaktives Wasser in den Sekundärkreislauf usw.
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