Am Donnerstag, 10.2.1977, treten sieben Elsässer in einen mehrwöchigen Hungerstreik, um eine Veröffentlichung des französischen Katastrophenplanes für AKW zu erreichen.
Das Baugelände für das geplante AKW in Gerstheim (zwischen Fessenheim und Strassburg) bleibt weiter besetzt.
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Nach zwei Wochen Hungerstreik sichert der Präfekt des Oberelsass den Streikenden zu, sie zu empfangen, falls sie den Hungerstreik beenden. Das Angebot lehnen die Hungernden ab.
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